Die Möglichkeit in einem Raum dieser Dimension das eigene Projekt weiter zu entwickeln war für mich ein Geschenk!
In dieser Halle wurde das eigene Werk auf den Prüfstand gestellt.
Hat es Kraft darin zu bestehen und nicht unterzugehen? Hat das Werk gar museale Kraft?
Das waren für mich die entscheidenden Fragen. Mit Hilfe des Raumes und der materiellen Gegebenheiten und der unverzichtbaren Stütze des Zufalles konnte ich meine Installation aufbauen, ihr einen
Namen geben und die Performance dazu entwickeln- ein Wechselspiel von praktischer und mentaler Arbeit, genau so wie ich es liebe!
Unbedingt wünsche ich mir die entstandene Arbeit an andern Orten einrichten und die Performance dazu aufzuführen. Sie hat meiner Meinung noch viel Potenzial.
DANKE!
Nadine Seeger, Bildende Künstlerin/Performance Artist, Basel